MORA- u. Bioresonanz-Diagnose u. Therapie
Beschreibung:
Ausgehend von der Annahme, daß die an den Meridianendpunkten gemessene Energie sowohl gesunde als auch krankmachende elektromagnetische Schwingungen enthält, entwickelte der Arzt Dr. Morell in den 70er Jahren ein Diagnose- und Behandlungsverfahren, mit dem die disharmonischen Frequenzen umgepolt und die harmonischen verstärkt werden. Die so veränderten Schwingungen werden dem Patienten zurückgegeben. Der Ingenieur Rasche baute dazu ein entsprechendes medizinisches Gerät, mit dem der Patient durch Elektroden verbunden wird. Aus den Namen der beiden leitet sich die MORA-Therapie ab. Eine Modifizierung stellt die in den 80er Jahren vorgestellte “Therapie mit patienteneigenen Schwingungen” dar, die den Namen Bioresonanztherapie prägte.Ein therapeutischer Impuls geht mit patienteneigenen elektromagnetischen Schwingungen in Resonanz und bewirkt die Widerherstellung der Selbstregulation: aufgrund der geänderten Steuersignale werden krankhafte biochemische Vorgänge im Organismus beeinflußt, es kommt zu einer Besserung der Symptome. Mit dem eingebauten Testteil des Geräts lassen sich Allergien, Medikamente, elektrische Spannungen im Mund und Herdgeschehen testen.
Anwendungsbereich:
Allergien, Infektionserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, akute und chronische Schmerzerkrankungen, degenerative Erkrankungen, Magen- und Darmerkrankungen, Herz- Kreislaufkrankheiten, Erkrankungen des Lymphsystems, Schlafstörungen, Migräne, Störfelder durch Narben, viele Arten toxischer Belastung. Absolute Gegenanzeigen sind nicht bekannt. Eine Verbesserung ist oft möglich auch bei schwersten Erkrankungen, jedoch kann zerstörtes Gewebe nicht regeneriert werden
Praxis:
Behandelt wird üblicherweise mit einer Grundtherapie, die zur allgemeinen Stabilisierung des Organismus beiträgt. Die Folgetherapie richtet sich nach einer vorgegeben Indikationenliste oder kann individuell ausgetestet werden. Bewährt haben sich Kombinationen mit anderen naturheilkundlichen Verfahren, z. B. mit Sauerstoffbehandlung, orthomolekularer Medizin. Die Dauer einer Therapiesitzung dauert etwa 20 Min. und wird bei chronischen Erkrankungen ca. 1x/Woche, bei akuten Ereignissen u. U. 1x täglich durchgeführt. Durch die sehr variablen Einsatzmöglichkeiten der Folgetherapie ist der Kreativität des Therapeuten ein breiter Raum gegeben, Erfolge hängen daher auch von seiner medizinischen Erfahrung ab. Die Kosten werden von einigen Privatkassen erstattet.